Der Professor hatte natürlich einen Hintergedanken bei der ganzen Sache. Dieser hatte nämlich erkannt, dass sich die Währungen, die man auf der ganzen Welt bekommen konnte, sich ständig zueinander veränderten. Die Währungskurse verschieben sich und so könnte er doch einen kleinen Profit aus dieser Sache ziehen. Er wollte das Darlehen verkaufen und würde warten, bis der Sterling wieder weit unten war. Dann würde er mit diesem Geld weitere Pfund Sterling kaufen und diese wieder verkaufen. Und so weiter und so weiter. Daraus wurde aber nichts, da ihm die Bank einen Strich durch die Rechnung machte. Währungshandel war zu diesem Zeitpunkt verboten. Genannt das Breton Woods Abkommen. Dieses hatte den Zweck, einen Währungshandel zu verhindern, um damit Währungen durch falsche Spekulationen zu schwächen.

Bei der Einführung dieses Abkommens wurde festgestellt, dass auch die Goldreserven nicht ewig halten würden. Aufgrund dieser Tatsache kam der Geldfluss bei einigen Nationen ins Stocken. Da aber weniger Geld im Umlauf war, konnten die Banken ihre Zinssätze aufstocken. Das bedeutete für einige Wirtschaftssysteme fast das aus. Die Preise für die Waren begannen rapide zu sinken, was andere Länder dazu brachte, die Importe in dieses Land zu verstärken. Dadurch kamen die Nationen, deren Geldfluss ins Stocken gekommen war, wieder in einen Fluss und die Nationen wurden wieder reich. Diese Entwicklung wurde bei fast jeder finanzstarken Nation beobachtet.

Devisenhandel schon seit tausenden von Jahren

Mit Geld einen Handel zu betreiben, dieses Prinzip gilt schon seit Tausenden von Jahren. Das könnte mit dem Forexhandel eigentlich gleichgesetzt werden. So wurden im Mittelalter die Geldscheine eingeführt, damit der Handel unter den Händlern vereinfacht wurde. Den Devisenmarkt, so wie wir ihn heute kennen, wurde in den 30er ins Leben gerufen. London, dort war der Mittelpunkt des Welthandels und das britische Pfund wurde als Basiswährung eingeführt. Das änderte sich mit dem Zweiten Weltkrieg. Das britische Pfund verlor an Wert und der US-Dollar wurde die Währung, die am Devisenmarkt die Führung übernahm. Durch das Abkommen wurde der Dollar zu einer globalen Währung und alle anderen Währungen mussten sich nach dem US-Dollar richten.

Internationaler Währungsfonds

Durch das Abkommen von Breton, wurde die Einrichtung des Internationalen Währungsfonds ins Leben gerufen. Dieser sollte dazu dienen, Länder, die den Status eines Endwicklungslandes haben, unter die Arme zu greifen. Somit sollte das Gleichgewicht im globalen Handel beibehalten werden. So ist die Einrichtung des Fonds bis heute geblieben und unterstützt die wirtschaftlich schwachen Länder. Somit wird das Wachstum dieser Länder vorangetrieben.

Das Breton-Abkommen hatte aber nicht den Erfolg, den sich Japan und Europa erhofft hatten. Diese beiden Länder konnten Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse nicht verbessern oder gar stabilisieren.

Im Jahre 1971 kamen Vertreter der 10 wichtigsten Länder, die dem IWF angehörten zusammen und unterzeichneten das Smithsonian-Abkommen. In diesem Abkommen wird erklärt, dass der Dollar nicht die Basis für andere Länder stehen kann. Als Basis wurde Gold angenommen und wurde somit die Grundlage für den bis heute maßgebenden variablen Wechselkurs.

Somit wurde das Smithsonian-Abkommen die neue Basis, die den heutigen Devisenhandel und den freien Handelsmarkt bestimmt. Durch den Zusammenschluss von Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Italien, Belgien und Luxemburg zu einer gemeinsamen Währung. Dieses sollte ein Zeichen setzen, dass es keine Abhängigkeit der einzelnen Währungen zum US-Dollar gibt.

Seit dem Smithsonian-Abkommen orientieren sich die Wechselkurse nicht mehr an einer Währung, sondern an Angebot und Nachfrage. Heißt nichts anderes als, wenn eine Währung sehr gefragt ist, steigt auch Ihr Preis. Ist die Nachfrage nach einer Währung nicht so groß, fällt der Preis dieser Währung ins Bodenlose. Zu beachten ist allerdings hier, dass sich der Devisenkurs auch nach der politischen Lage und den wirtschaftlichen Faktoren eines Landes geht. Selbst die Arbeitslosenzahlen und die Zinsen, die die Zentralbanken des Landes erheben, spielen hier eine große Rolle. Heute springen die Zentralbanken nur noch in einem Notfall ein.

Damit Sie am Forex Markt auf die Dauer gesehen wirklich erfolgreich sind, brauchen Sie eine große Erfahrung und noch mehr Risikobereitschaft. Bedenken Sie bitte, wenn Sie mit großen Kontrakten handeln, ist der Gewinn recht groß, aber das Risiko steigt im gleichen Anteil zum Gewinn. Aber nichts des dem zum Trotz, es gibt sie wirklich. Leute, die am Forex Markt zum Millionär geworden sind. Es ist zwar eine schwindend geringe Zahl aber, dennoch sind solche Leute vorhanden.

Auf die richtige Strategie kommt es an

Um die Chancen zu erhöhen, doch zu den Leuten zu gehören, die hier im Forex Markt Millionär geworden sind, brauchen Sie die richtige Strategie. Eine solche Strategie ist also enorm wichtig, um erfolgreich werden zu können. Sie als Trader müssen die jeweilige Marktsituation realistisch einschätzen können, daraus die richtige Prognose zu ziehen, um diese für die Zukunft einsetzen und auch umsetzen zu können. Aber seien Sie sich sicher, eine 100 % Sicherheit, dass die Dinge so verlaufen, wie Sie es sich vorgestellt haben oder wie Sie es vorausgesehen haben, gibt es nie. Hier erhalten Sie nur die Anhaltspunkte, woraus sich die Entwicklung des Kurses für die Zukunft schließen lässt.

Um überhaupt eine Strategie ins Auge fassen zu können, sind hier die Informationen mehr als relevant. Nur mit aktuellen und relevanten Informationen ist es möglich, eine Strategie zu entwerfen und diese zu verfolgen.

Neben der Strategie ist es auch sehr sinnvoll, die technische Analyse zu betreiben. Hier können Sie einen Blick in die Vergangenheit werfen, um zu sehen, wie sich die Kursentwicklungen damals fortgesetzt haben. Daraus wiederum Rückschlüsse ziehen, und diese auf künftige Ereignisse beziehen zu können. Wie heißt es doch so schön, „Was einmal im Leben gut war, kommt immer wieder.“ So ziehen die Profis aus den Situationen und Resultaten, die sich in der Vergangenheit schon mal ereignet haben, Rückschlüsse, auf die jetzige Situation am laufenden Markt.

Die meisten der erfolgreichsten Trader setzen alles auf die fundamentale Analyse. Dort werden nicht nur die vergangenen Entwicklungen durchleuchtet, auch die anderen Ereignisse, die sich zur selben Zeit am Forex Markt ereignet hatten, werden hier untersucht. Mit dieser fundamentalen Analyse wird versucht, eine Anlageform zu finden, die sich in der Vergangenheit genauso zugetragen hat, wie zum jetzigen Zeitpunkt. Somit versprechen die Trader sich einen extrem hohen Gewinn. Am besten versuchen Sie, die beiden Analyseformen zu kombinieren und dadurch ein besseres Ergebnis zu bekommen.

Der perfekte Einstieg

Wenn Sie nach dem perfekten Einstieg in den Forex Markt suchen, sollten Sie eines nicht vergessen. Geld verdienen Sie erst, wenn Sie einen Trade abgeschlossen haben, also erst beim Ausstieg. Viele der Neulinge vergessen einfach hier Zeit aufzuwenden und einen Trade richtig abzuschließen. Sie vernachlässigen den Ausstieg, um sich mehr dem Einstieg zu widmen. Aber das ist nicht Sinn und Zweck eines Trades. Sie wollen doch Geld verdienen und nicht nur verlieren. Ein Profitrader verwendet hier etwa 20 bis 30 % seiner Zeit, um einen richtigen Einstieg hinzubekommen. Ein Neuling dagegen verwendet rund 90 % seiner Zeit, um hier einen Einstieg zu finden, weil viele auf der Suche nach einer Einstiegsstrategie sind.

Einem Anfänger fehlt auch das Verständnis für die statischen Verhältnisse. Denken Sie sich, dass die Wahrscheinlichkeit von Gewinn und Verlust bei 50:50 liegt. So liegen die Chancen für einen neuen Verlust auch bei 50 %, selbst wenn Sie schon ein paar Verluste hintereinander eingefahren haben.

Ein Tipp, der nichts kostet. Wenn Sie eine Strategie auf ihre Profitabilität hin testen möchten, sollten Sie mindestens 30 Trades lang warten. Werfen Sie Ihre Strategie nicht gleich in die Ecke, wenn nach ein paar guten Trades auf einmal eine Serie von Verlusten kommt. Das kommt bei den besten Tradern vor und diese geben auch nicht gleich auf. Nach Regen kommt immer wieder Sonnenschein.

Ins Leben gerufen wurde der Devisenmarkt im Jahre 1880. Die Voraussetzungen, um so einen Markt überhaupt ins Leben zu rufen waren, bargeldlose Gutschriften, die die Umsätze auf ein Konto gutschreiben konnten. In der heutigen Zeit werden dem Trader hierfür spezielle Traderkonten zur Verfügung gestellt. Diese sind mit allen Funktionen ausgestattet, die nötig sind, um hier Handeln zu können. Diese Konten sind aber erst möglich, als der elektronische Handel für Devisen über das Internet möglich gemacht wurde.

Beim Trading unterscheidet man viel Handelsformen, die hier zu tragen kommen. Sie können hier unterscheiden zwischen Devisenoptionsgeschäft, Devisenswapgeschäft, Devisentermingeschäft und dem Devisenkassageschäft. Der Hauptanteil des Marktes macht aber das Devisenkassageschäft, dessen Merkmale eine schnelle Abwicklung von nur zwei Tagen ist, zwischen Order und Ausführung.

Die meisten Verluste werden leider eingefahren, wenn Sie die Transaktionen unmittelbar ausführen lassen. Es gibt aber auch einen Pluspunkt, so werden die meisten Gewinne ebenfalls bei den Transaktionen gemacht, die unmittelbar ausgeführt werden. Also ein zweischneidiges Schwert.

Nebenverdienst durch Forex Handel

Wenn Sie einen lukrativen Nebenverdienst wollen, sollten Sie sich dem Forex Handel verschreiben. Hier können Sie schon mit kleinen Summen große Profite einfahren und das schon von Anfang an. So können Sie schon ab einen Betrag von 50 Euro beiden Banken und einigen Broker mitmischen.

Gewinne erzielen Sie aus den Veränderungen, die sich zwischen den beiden Währungspaaren ergeben, wenn eine Kursänderung erfolgt. Worauf Sie allerdings achten sollten, die Veränderungen des Kurses werden hier bis zur vierten Nachkommastelle angezeigt. Diese werden in der Fachsprache Tic oder Pips genannt.

Der Forex Handel als Nebenverdienst hat natürlich auch ein spekulatives Risiko, wie es bei allen Geschäften mit Währungen besteht. Wenn Sie hier mit Aktien von Projekten oder Unternehmen Ihr Nebenverdienst aufbessern wollen, müssen Sie darauf achten, dass diese ihren Wert komplett verlieren können. Das ist bei Devisen nicht zu befürchten, da dieses Risiko nur in der Theorie besteht.

Damit Sie nicht Haus und Hof verlieren, sollten Sie hier die Stopp-Less setzen. Wenn Sie dieses getan haben, wird der Trade automatisch zu einem von Ihnen gewünschten Kurs ausgelöst. Das bedeutet nichts anderes als, wenn der Kurs unter ein bestimmtes Niveau fällt, wird der Trade verkauft. Das ist sehr sinnvoll, wenn man keine Zeit hat, den Trade im Auge zu behalten. Diese Software ist auf jedenfalls sehr sinnvoll, wenn Sie berufstätig sind.

Die Software macht ein Traden erst richtig Sinnvoll

Da sich die Crossrates, die in Abhängigkeit von aktuellen Nachrichten und Ereignissen stehen, binnen Sekunden ändern können, ist hier eine gute Software nötig, um schnell auf die Veränderungen reagieren zu können. Das beste Beispiel ist der 11/09/2001, wo der Handel mit dem US-Dollar sogar zeitweise ausgesetzt wurde. Das soll eigentlich nur aufzeigen, wie aufmerksam Sie hier sein müssen, wenn es darum geht, was die Weltgeschehnisse zum Forex Markt beitragen. Nur wer wirklich aufmerksam ist, kann mit dem Forex-Markt einen Nebenverdienst erwirtschaften.

Die Informationsbeschaffung

Die Beschaffung von Informationen liegt aber nicht nur allein auf der Seite von der Börse. Diese ist für die Informationen verantwortlich, die zu Änderungen an den Kursen ausschlaggebend sind. So wird im Terminkalender angekündigt, wann was eröffnet wird und wie die Auswirkungen sich auf den Handel niederschlagen können. Das, was Sie auf jeden Fall machen sollten, die politische Lage der Länder im Auge behalten, dessen Währung Sie gerade handeln. Diese politischen Nachrichten sind ausschlaggebend, ob der Kurs der Währung fallen oder steigen wird. Außerdem ist hier noch die Steuer- und Haushaltspolitik im Auge zu behalten. Diese haben nach Erfahrung, die größte Auswirkungen auf die Crossrates. Nutzen Sie die kostenlosen Nachrichtenplattformen, die Sie im Internet finden können. Hier wird alles in Echtzeit angegeben.

Das, was Sie zu allererst mal brauchen, ist eine Strategie. Diese sollte schon recht ausgeklügelt sein um hier etwas von den 4 Billionen US-Dollar, die hier täglich umgesetzt werden, für sich abzuzwacken. Auch die Tools sollten Sie hier sehr genau kennen. So sind der Einstiegs- und der Ausstiegspunkt mehr als relevant, um die Gewinne, die Sie erwirtschaftet haben, nicht wieder zu verlieren. Es gibt viele Möglichkeiten, um sich das Wissen, dass Sie brauchen um am Forex Markt erfolgreich zu sein, anzueignen.

Schauen Sie mal im Internet nach, dort gibt es viele Seiten, wo Sie Informationen bekommen. Weiterhin können Sie sich auch mit anderen Tradern zusammentun, sich austauschen und so von Wissen der anderen profitieren. Das alles klingt schön und gut, aber gerade bei einem Trade, den Sie tätigen, müssen Sie was nachschauen und können nicht an den Computer, weil Sie diesen ja mit Ihrer Traderseite belegt haben und nicht aus dem Trade aussteigen wollen.

Bücher über den Forex Markt

Die sicherste und auch die zuverlässigste Art was über den Forex Markt zu lernen ist immer noch in Bücher zu schauen. Mit diesen Büchern können Sie sich ein grundlegendes Wissen aufbauen und jederzeit durch nochmaliges Lesen des Stoffes zu vertiefen. So können Sie sich frei und ungezwungen am Forex Markt bewegen, brauchen keine Angst zu haben, dass Sie was falsch machen können.

Selbst wenn Sie Neuling sind, der am Forex Markt sein Glück versuchen will, braucht keine Angst zu haben, dass diese Bücher mit der entsprechenden Fachliteratur keine Bücher mit sieben Siegeln sind.

Diese sind so geschrieben, dass selbst Leute, die noch nie was mit Devisenhandel zu tun hatten, schnell den Einstieg finden. Sind Sie schon etwas vorbelastet, gibt es auch Bücher, die für den Fortgeschrittenen Trader bestimmt sind. Somit steigern Sie Ihre Chancen, auf dem Devisenmarkt mehr zu erreichen. Allein die Menge, die hier angeboten wird, ist schon riesig. So ist für jeden Trader das Richtige dabei. Von den ersten Grundlagen bis hin zu den komplexen Analysemöglichkeiten, die dem Trader zur Verfügung stehen.

Solche Bücher bekommen Sie als normales Buch, also mit Hartcovereinband und diese Bücher sind auch als eBooks zu bekommen. So können Sie immer und zu jeder Zeit nachschlagen oder an jedem Ort, wo Sie sich befinden, in der Literatur schmökern.

Gerade die Anfänger sollten sich Bücher holen und jede freie Minute damit verbringen, sich in die Materie einzuarbeiten. Am besten ist es, wenn Sie das Gelesene gleich in die Tat umsetzen. Dazu ist das Demokonto recht gut. Somit vertieft sich das Gelesene und Sie werden sehen, was die Software alles kann.

So können Sie schnell und zuverlässig die Zusammenhänge verstehen, die in den Büchern beschrieben sind. Alle Fragen, die Sie als Anfänger haben, werden mit den Büchern abgedeckt. Sollten Sie mal eine ganz spezielle Frage haben, können Sie sich auch in Chat der Brokersoftware mit anderen Tradern austuschen.

Sie bekommen hier auch Strategien aufgezeigt, wie Sie ihr Geld mehren können. Bekommen auch Tipps, wie Sie die Risikominimierung richtig einsetzen und so weniger Verluste machen.

In dieser Literatur wird alles behandelt, was mit dem Forex Markt zu tun hat. Selbst wenn Sie kein Geld haben, um die Bücher neu zu kaufen, fragen Sie die andern Trader, ob diese noch ein oder zwei Bücher haben, die diese zu einem verbilligten Preis abgeben.

Bücher finden Sie in Internet, in den Buchhandlungen und anderen Läden. Bücher sind auch in diesem Sinne sehr praktisch, wenn Sie ein Problem haben, können Sie dieses gleich nachlesen und sofort in die Tat umsetzen.

So kann man sagen, Bücher sind die beste Lösung für den Forex Markt. Diese sind informativ und sachkundig. Eine bessere Lösung für den Forex Markt bekommen Sie nicht.

Unsere Buchempfehlungen

So können Sie den Devisenhandel von Grund auf kennenlernen, oder einfach mal etwas Neues ausprobieren, ohne Ihr eigenes Geld zu verschwenden, wenn dieses in die Hose geht. Ein solches Demokonto bekommen Sie von Ihrer Bank oder Ihrem Broker gestellt, wenn Sie sich entschließen, dort in den Forex-Markt einzusteigen.

Eigenschaften eines Demokontos

Mit einem solchen Demokonto können Sie an dem Forex-Markt Handel betreiben und traden, solange wie Sie Geld auf dem Konto haben. Die Dauer eines solchen Kontos ist zeitlich begrenzt, was aber in den meisten Fällen kein Hindernis wäre. Auf Anfrage bei Ihrem Broker oder der Bank, wo Sie ein solches Konto haben, wird die zeitliche Begrenzung meist aufgehoben. Das ist sehr sinnvoll, da Sie dieses Konto auch in Zukunft öfter brauchen werden, als Sie glauben.

Mit der Registrierung bei einem Broker oder einer der Banken wird das Demokonto freigeschaltet. Sie bekommen dort einen fiktiven Betrag aufgespielt, mit dem Sie tun können, was immer Sie wollen. Meist ist dieser Betrag auf 10.000 U-Dollar begrenzt. Mit diesem fiktiven Geld können Sie am Forex-Markt teilnehmen, ohne Einschränkungen. Das heißt, Sie können jeden Trade tätigen, der Ihnen lukrativ vorkommt, können Strategien ausprobieren, oder Sonstiges damit anfangen.

Das Demokonto hat es in sich

Dieses Demokonto ist aber nicht nur dafür da, um den fiktiven Betrag, der aufgespielt wurde zu vermehren oder zu verlieren. Dieses Demokonto soll Ihnen zeigen, was alles in der Software enthalten ist. Probieren Sie alles aus, was Ihnen unter die Maus kommt. Nur wenn Sie sich mit dem Konto anfreunden und alles kennen, werden Sie in Zukunft mit Ihrem normalen Konto richtig umgehen können.

Sie können mit diesem Demokonto nicht viel falsch machen. Ist der Betrag verloren, den Sie aufgespielt bekommen haben, ist das kein Beinbruch. Da es sich nur um fiktives Geld handelt, wird Ihnen hier nicht abgezogen. Beim Traden werden Sie in der Regel sofort informiert, wenn Sie einen Gewinn oder einen Verlust eingefahren haben. Auf dieses Konto haben Sie Zugriff, von Ihrem Heimcomputer aus oder von Ihrem iPhone oder Blackberry. Sie können so in aller Ruhe mit verfolgen, ob Sie Erfolge oder Misserfolge haben. Entwickeln Sie ein Gespür dafür, worum es im Forex-Trading überhaupt geht.

Sie sollten nachfragen, wie lange dieses Demokonto freigeschaltet ist und diese zeitliche Begrenzung, wenn es möglich wäre, aufheben zu lassen. Mit diesem Konto können Sie auch in der Zukunft arbeiten, wenn Sie schon voll im Forex-Markt tätig sind. So können Sie damit Dinge ausprobieren, ohne Ihr eigenes Geld zu setzen und vielleicht zu verlieren.

Bedenken Sie bitte, für ein Demokonto werden Ihnen keinerlei Kosten in Rechnung gestellt. Da die Software von Broker zu Broker variieren kann, sollten Sie sich diese genau anschauen. Wenn Sie mit einer Software nicht ganz klarkommen, schauen Sie sich doch mal bei einem anderen Broker um. Es wäre sowieso ratsam, sich erst einmal bei einigen Anbietern umzuschauen, da einige mehr Waren zum Traden anbieten, als andere. Erst wenn Sie einen gefunden haben und mit der Software von diesem zufrieden sind, sollten Sie sich entschließen, dort Ihr Trading-Konto zu eröffnen.

Genau Aufpassen

Jeder der sich entschließt am Forex-Markt teilzunehmen, sollte sich erst einmal ausführlich mit einem Demokonto beschäftigen. Hier lernen Sie, wie es am Forex-Markt zugeht, was alles zu beachten ist und merken, dass dieses Traden wirklich harte Arbeit ist.

Die zeitliche Begrenzung des Demokontos sollten Sie wenn möglich aufheben lassen, da Sie dieses Konto immer wieder mal gebrauchen können. Machen Sie sich mit dem Demokonto richtig vertraut, Ihr Trading-Konto wird auch nicht anders aussehen, außer das hier kein fiktiver Betrag aufgespielt wurde. Lernen Sie alles, was das Demokonto zu bieten hat.

Wenn Sie einen CFD-Broker suchen, sollten Sie allerdings ein paar Punkte beachten, bevor Sie Ihre Wahl treffen. Vergleichen Sie auch unbedingt mehrere CFD-Broker miteinander, um so die Unterschiede der Einzelnen zu erkennen.

Differenzkontrakte

Differenzkontrakte oder auch CFD genannt, gehört zu den derivativen Finanzinstrumenten, die zu den Anlagenformen gehören, bei denen Preis und Kurs von den Kursen oder den Preisen des Basiswertes abhängen. Hier erwerben Sie keinen Basiswert, der zum Beispiel eine Aktie, einen Rohstoff, ein Handelsgut, eine Anleihe oder ein Edelmetall sein kann. Es gibt aber auch noch die Devisen, Schuldverschreibung oder die sogenannte Staatsanleihe. Beim CFD Handel spekulieren Sie nur auf fallende oder steigende Kurse eines Basiswertes. Mit „long gehen“, haben Sie auf einen steigenden Kurs gesetzt und mit „short gehen“ haben Sie sich für einen fallenden Kurs entschieden.

Die CFDs gibt es seit Anfang der 90er Jahre und wurden von einem Londoner Investmentbanker erfunden. Diese wurden nicht an der Börse gehandelt, sodass in Großbritannien auch keine Stempelsteuer für diese Art des Geschäftes gezahlt werden muss. Dadurch hat sich die Rendite für den Anleger erheblich vergrößert.

Die CFD Broker

Immer mehr CFD Broker sprießen wie Pilze aus dem Boden. Da diese Art des Handelns bei den Anlegern immer beliebter geworden ist, ist auch die Zahl der CFD-Broker gestiegen. Bei diesen CFD-Brokern können Sie ein Handelskonto eröffnen, wenn Sie sich dort anmelden und mit den Geschäftsbedingungen einverstanden sind. Die Geschäftsbedingungen beziehen sich meist auf die Gebühren und die Sicherheitsleistungen, die Sie als Kunde des CFD-Brokers bei diesem hinterlegen müssen.

Margin wird diese Sicherheitsleistung genannt. Da der Handel mit CFD steht mit einem Hebel gehandelt wird, braucht der Trader auch nur einen Bruchteil des von ihm gehandelten Betrages beim CFD-Broker zu hinterlegen. Sollte die Sicherheitsleistunge relativ klein sein und je größer der Faktor ist, mit dem hier der Hebel eingesetzt wird, desto höher können die Gewinne für den Trader ausfallen. So können Sie schon mit einem geringen Einsatz eine große Rendite erwirtschaften.

Auf was Sie besonders achten sollten, bei der Wahl Ihres CFD-Brokers, dass dieser die Orderausführung in Echtzeit ausführt. Auch die Höhe des Spreads und wie groß sein Angebot an Handelsware ist, sollte vorher geklärt werden. Erkundigen Sie sich auch nach den Finanzierungsgebühren, die pro Trade anfallen können, z.B. wenn eine Position länger als einen Börsentag gehalten werden muss, was der Broker Ihnen hier als Handelszeit anbietet. Außerdem sollte der CFD-Broker einem Sicherungsfonds angehören.

Mit dem richtigen CFD-Broker ein erfolgreiches Trading hinlegen

Sie selber können den Wert Ihrer Position nachvollziehen, was Sie bei den Derivaten, wie die Optionsscheine oder die knock Out-Zertifikaten nicht machen können. Ebenso werden hier keine zusätzlichen Berechnungen fällig, die durch Volatilität und dem Zeitwert entstehen können. Sollten Sie mal einen Trade mit einem Hebel von 100 tätigen, könnte bei einer Veränderung des Basiswertes von nur 1 %, den ganzen Wert des CFDs um sage und schreibe 100 % steigen lassen. Mit einer relativ kleinen Summe können Sie hier schon von der Differenz zwischen Kaufpreis und Verkaufspreis kräftig profitieren. Sie sollten aber beachten, dass das Risiko ebenfalls empfindlich steigen kann. Mehr als bei den klassischen Anlagen wie Aktien und Fonds.

Beachten Sie bitte bei Ihrer Wahl nach dem richtigen CFD-Broker, die Konditionen, die ein Broker nimmt, wenn ein Trade erfolgreich abgewickelt wurde. Der Handel wird nicht wie üblich über die Börse getätigt, sondern geht nur über einen Broker, der Sie sich ausgewählt haben.

Mit CFDs können Sie auf einen schnell veränderten Markt reagieren, egal ob diese jetzt Aktien, Rohstoffe, Devisen Anleihen oder Indizes sein sollten. CFDs haben eine Menge Vorteile gegenüber Optionsscheinen und Zertifikaten.

Soical Trading, wie genau funktioniert das überhaupt?

Zu verstehen ist dieses eToro OpenBook wie eine Echtzeit-Datenbank. Jede Aktivität, die ein Trader am Markt tätigt, wird hier festgehalten und gespeichert. Somit hat der Trader immer die Möglichkeit, sein Handeln nachzuvollziehen. Sie als Mitglied, haben somit die Möglichkeit, die erfolgreichen Aktivitäten von Tradern zu kopieren und somit genauso erfolgreich werden, wie dieser. Somit profitieren Sie also indirekt von den Gewinnen, die der erfolgreiche Trader getätigt hat. Nur so lernen Sie schnell ein erfolgreicher Trader zu werden, wenn Sie die erfolgreichen Trades eines Profi-Traders kopieren.

Copy Trader, eine Möglichkeit die Trades zu automatisieren

Die sogenannte Funktion „Copy Trader“, ermöglicht es Ihnen, Ihr Konto bei eToro so zu konfigurieren, dass die Trades automatisch in das eToro OpenBokk kopiert werden. So kommen Sie sich als Anfänger vor, als würden Sie zu den top Tradern gehören und sehen dieses am Erfolg Ihrer Trades. Sie bekommen hier die Möglichkeit, nicht nur einen erfolgreichen Trader zu kopieren, Sie haben die Möglichkeit hier mehrere top Trader auszuwählen und so die Chance auf ein lukratives Trading zu erhöhen.

So können Sie Ihr Portfolio ausbauen, das speziell auf Sie zugeschnitten ist und nicht nur von einzelnen Instrumenten abhängig wäre. Wenn Sie die Trader kopiert haben, basiert Ihr Portfolio auf den erfolgreichen Trades, die die Profi-Trader getätigt haben. Der erfolgreiche Trader bekommt von eToro, wenn dieser kopiert wurde, eine kleine Provision. Somit haben auch Sie die Möglichkeit, wenn andere Trader Sie kopieren, von Allen eine kleine Provision zu erhalten. Diese Möglichkeit haben schon einige Tausend Mitglieder genutzt, sich ein klein wenig Geld zu sichern.

Copy Trading, wie starte ich damit richtig

Wie Sie ersehen können, ist diese Art der Möglichkeit für einen Anfänger die Beste, die dieser überhaupt bekommen kann. Eigentlich sollten Sie den Finanzmarkt genau kenne, wenn Sie sich hier bewegen wollen. Deshalb sollten Sie sich mit der Analyse der Trades beschäftigen und lernen, wie Sie die richtige Entscheidung treffen können. Haben Sie aber mehrere Trader kopiert, haben diese die Aufgaben bereits erfüllt. Somit sinkt das eigene Risiko, wenn Sie die erfolgreichen Trader kopiert haben. Maßgebend sind also hier die richtigen Trades, die Sie ausgewählt haben. Sie bekommen aber auch hier eine praktische Funktion von eToro geboten, wie Sie die erfolgreichsten Trades schnell finden können.

Nur mal so ein Tipp am Rande. Schauen Sie sich die Trader Bewertungen an, die in eToro OpenBook gelistet sind. Analysieren Sie diese genau und treffen Sie dann Ihre Entscheidungen. Sie können aber auch unter dem Punkten, prozentualer Gewinn: Hier bekommen Sie die Möglichkeit, wie viel der Trader in letzter Zeit richtig gelegen hat, bei seiner Analyse und seinen Tendenzen. Ein weiterer Punkt wäre, absoluter Gewinn: Hier bekommen Sie die erwirtschafteten Erträge, die der Trader in letzter Zeit getätigt hat.

Sollten Sie sich einen erfolgreichen Trader ausgesucht haben, brauchen Sie nur noch auf den Button „Copy Trader“ zu klicken. Haben Sie diesen gedrückt, brauchen Sie jetzt nur noch einen Prozentsatz auswählen, wie viel Sie für den ausgewählten Trader investieren möchten. Ein Rat für Sie wäre, fangen Sie mit einem kleinen Prozentsatz von nur 5 % an. Wenn dieses gut läuft, können Sie bei späteren Trades weiter erhöhen.

Social Trading, eine neue Möglichkeit

Mit Social Trading bekommen Sie eine neue und aufregende Möglichkeit, hier auf rentable Weise, Gewinne ohne große Anstrengung an den Finanzmärkten zu erzielen. Hier sind die Trader in einem weltumspannenden Netzwerk miteinander verbunden. So können Sie mit jedem Trader Erfahrungen austauschen und von anderen Tradern profitieren. Schließen Sie sich mit anderen Tradern zusammen und profitieren Sie im großen Stil.

Jeder der hier Trades tätigt, teilt sein kollektives Wissen mit den anderen Tradern und so ergeben sich neue Möglichkeiten, Geld zu verdienen. In der Gemeinschaft sind wir stark und können so voneinander lernen. Diese Möglichkeit sollten Sie nutzen, um damit zu verdienen.

Diese These konnte zwar bis jetzt noch nicht nachgewiesen werden, aber so die Expertenmeinungen, spielen die Charttechniken, woraus die ablesbare Signale ergeben, eine nicht unwesentliche Rolle.

Chartmuster werden wie beim Kursverlauf auch bei Währungspaaren erkannt und zeigen so, wie sich der Kurs in naher Zukunft entwickeln wird. Diese Zeitspanne ist aber sehr ungenau, da es sich hier um Minuten, Stunden, Tage oder gar Monate handeln könnte. Theoretisch wird angenommen, dass sich in bestimmten Chartmustern Trendlinien zeigen. Angenommen wird auch, dass diese unter Verwendung von verschiedenen Analysetools Signale zeigen und somit der Kurs bestimmt wird, wohin dieser gehen sollte. Dieser Signale haben sich hierbei herausgehoben und werden durch die sogenannten Oszillatoren wie MACD und MOMENTUM angezeigt.

Zwei Signale die angezeigt werden

Das Signal, der gleitende Durchschnitt ist ein sogenannter Trendfolgeindikator, der zu einer Gruppe zählt die misst, ob der Basiswert trotz ständigem Auf- und Abwärtstrend noch intakt ist. Mit dem Analysetool wird hier eine Zeitspanne von 90 bis 200 Tagen berechnet. Durchbricht der gleitende Durchschnitt von oben nach unten, wird dieses als Verkaufssignal gewertet. Durchbricht der gleitende Durchschnitt von unten nach oben, wird dieses als Kaufsignal gewertet.

Der Trendfolgeindikator, der sogenannte MACD, setzt sich aus exponentiell, gleitende Durchschnitte zusammen und wird daraus berechnet. So wird wie beim gleitenden Durchschnitt ein Kaufsignal angezeigt, wenn der MACD die Signallinie von unten nach oben durchbricht. Ebenso verhält es sich, wenn die Signallinie von oben nach unten durchbricht, nur das hier dann verkauft wird. Wie stark der Trend wäre, zeigt der Abstand des MACD von seiner Mittellinie an.

Sie als Trader haben wahrscheinlich keine Zeit, sich mit solchen Dingen langfristig zu beschäftigen. Die mühevolle Kleinarbeit, die diese Analyse beansprucht, kosten mehr als ein paar Stunden des Lernens. Im Forex-Markt haben sich ein paar Anbieter etabliert, die sich nur auf das auffinden und Identifizierung von solchen Signalen spezialisiert haben. So haben Sie die Möglichkeit, gegen eine Gebühr versteht sich, die Ergebnisse auf Ihr Trading Desk spielen zu lassen und das in Echtzeit.

Signale die ihre Funktion erfüllen

Die Signale, die bei Forex ausgesendet werden, sollten die Kursentwicklung möglichst genau vorhersagen können. Ein Profi, der bei Forex ein Schnäppchen machen möchte, handelt nur dann, wenn die Signale für den Trade klar und deutlich auf positiv stehen. Sollten die Signale schon einen kleinen Zweifel aufkommen lassen, verschiebt der Profi seinen Trade auf den nächsten Tag, wenn dort die Signale besser stehen. So senkt der Trader sein Risiko auf ein Minimum.

Um überhaupt schnell reagieren zu können, wenn die Signale gutstehen, brauchen Sie eine spezielle Analysesoftware. So präsentiert diese Software Ihnen sämtliche Informationen, die über einen ganzen Tag gesammelt wurden. Sehr viele der Trader lassen sich nur auf einen Handel ein, weil die Vorgaben durch eine Analysesoftware als gut befunden wurden. Gerade für Einsteiger, die sich noch nicht mit dem Forex Handel auskennen, bekommen hier von Ihren Anbietern die Möglichkeit geboten, diese Forex-Signale kostenlos für Ihre Zwecke zu nutzen. So können Sie als Neuzugang, die Kursentwicklung rechtzeitig erkennen und Ihren Trade gewinnbringend tätigen. In der Regel werden die Forex Signale morgens gesendet und werden dann im Anschluss der einzelnen Trader, die diese verwenden, in einer Limitorder zur Erteilung verarbeitet. So haben Sie die Möglichkeit, auch anderes zu tätigen und müssen nicht den ganzen Tag vor dem Bildschirm verbringen. Am Nachmittag werden die Signale aktualisiert, heißt, den Gegebenheiten am Markt angepasst.

Bei den Forex Signalen ist eine integrierte Verlustbegrenzung enthalten, was dem Trader die Möglichkeit gibt, ein Optimum an Sicherheit zu bekommen. So können Sie keine großen Verluste einfahren, sollte der Trade mal nicht so optimal laufen, wie es die Analyse Software vorhergesagt hat.

Forex Signal Software

Signalanbieter	Autotrading	Signal-Lieferung	Kosten	Link
	Ja, auf Broker-Konto bei AVAFX oder ActivTrades	auf Plattform	kostenlos	Anbieter
	Ja, auf Partner-Broker-Konto (AAAFX)	auf Plattform	kostenlos	Anbieter
	Ja, auf Broker-Konto, das MT4 unterstützen muss	auf Plattform/per E-Mail	ab 59,00 Euro (Bronze) bis 259,00 Euro (Platin)	Anbieter
	Voraussetzung: Broker mit MT4, Kann auch über Bull’s Eye eröffnet werden.	Trade-Copier-Plattform wird in MT4 installiert, Ausführung der Signale automatisch	$150/Monat, bei Broker-Eröffnung auf der Plattform kostenlos.	Anbieter
	20-60 Scalping Trades pro Tag, Swing Trades mit etwas mehr Pips.	Das Abo gewährt Zugang zum Trade-Room, in dem die Signale abgegeben und diskutiert werden.	$25 für 3 Monate Probezugang	Anbieter
	Einfach einen profitablen Trader auswählen und folgen.	Kostenlos im eToro-Account	kostenlos	Anbieter
	ja, auf Broker-Konto bei ActivTrades, Partner-Broker von FX-Ticker	per E-Mail und SMS	ab 39 Euro	Anbieter

Sollte der Kurs des Basiswertes unter eine vorher bestimmte Grenze fallen, so ist die Auszahlung der gewählten Option, gleich null. Achten sollten Sie darauf, dass es einige Broker gibt, die hier bis zu 15% Rückerstattung zahlen. Steigt der Kurs über eine Grenze, wird eine von beiden Seiten bestimmte Rendite ausgezahlt. So können Sie ganz bequem Handelsabschlüsse tätigen und mit einem Gewinn zwischen 50 und 90 % rechen.

Die Laufzeit und die Mindesthöhe

Eine binäre Option kann eine Laufzeit besitzen, die zwischen einigen Minuten und mehreren Monaten liegen kann. So kommt es immer auf den Broker an, wie der die Mindesthöhe festlegt. Diese kann ganz unterschiedlich sein. Sie können aber binäre Optionen schon ab einem sehr niedrigen Betrag abschließen. Sie sollten aber schon bei der Wahl Ihres Brokers darauf achten, ob dieser Ihnen so etwas anbietet und wie hoch die Mindesteinlage einer solchen binären Option ist.

Kein transparentes Risiko

Diese binären Optionen sind eigentlich sehr einfach zu verstehen. Gerade für Investoren, die wenig Ahnung von der Materie haben, sind damit bestens bedient. Aber auch wegen Ihrer hohen Rendite-Chance sind diese binären Optionen bei den Anlegern und Investoren sehr beliebt.

Was Sie allerdings haben sollten, ein Grundwissen. Dieses wäre von großem Vorteil, da sonst der Einsatz von binären Optionen wie ein Glücksspiel artet. So können Sie als Neuling und teilweise auch als Fortgeschrittener die Preisbildung einer binären Option nur sehr schwer nachvollziehen. Hier spielen einige Parameter wie Volatilität, Performance-Kennzahlen eine wichtige Rolle. Unter der Berücksichtigung weiterer statistischer Verfahren kommt die Preisentwicklung der Option zustande. Gesagt werden kann hier aber mit Sicherheit, je länger die Laufzeit einer binären Option ist, desto schwieriger ist es, die statistischen Komponenten für die Preisbindung abzuschätzen.

Binäre Optionen auch für unerfahrene Trader geeignet

Sie als unerfahrener Trader können schon einige Hilfsmittel einsetzen, die Ihnen die Gewissheit bringt, Ihre Gewinnchancen deutlich zu steigern. Das was Sie eigentlich immer walten lassen sollten, ist, ein gewisses Maß an Vorsicht. Aber nicht nur bei den binären Optionen sollten Sie Vorsicht walten lassen, diese Vorsicht ist an allen Märkten, an denen mit Geld gehandelt wird, eine Voraussetzung. So neigen gerade die unerfahrenen Händler dazu, die Renditechancen leicht zu überschätzen und somit die Risiken, die dem entgegenstehen, zu unterschätzen. Gerade bei innovativen Derivaten, wie die der binären Optionen, kann dieses zutreffen. Wir raten gerade den unerfahrenen Tradern, beim Handeln mit binären Optionen auf bekannte Basiswerte, wie Aktien zurückzugreifen. Mit der Zeit können diese Trader dann auf den Forex-Markt umsteigen.

Fazit von binären Optionen

Die binären Optionen, sind klassische Optionen bei denen Sie mit Call- und Put-Optionen auf die Entwicklung von Aktienkursen oder Rohstoffpreise spekulieren können. Es spielen viele Faktoren eine große Rolle, die zur Preisentwicklung beitragen. Binäre Optionen sind aber im Gegensatz zu anderen Finanzinstrumenten sehr undurchsichtig. Es gibt aber keine Schwäche, die es sonst bei anderen Optionen gibt. Binäre Optionen zeichnen sich durch ihre klare Einfachheit aus. Die Einfachheit zeichnet sich dadurch aus, wie Sie sich festlegen wollen. Es gibt nur zwei Entscheidungen, die Sie treffen können. Sie setzen auf steigenden Kurs oder auf fallenden Kurs. Die Auswahl der sogenannten Assets, also der Basiswerte stehen hier Aktien, Indizes, Währungen und Rohstoffe zur Auswahl. Sollte der Kurs so kommen, wie Sie es vorausgesagt haben, bekommen Sie als Trader die zuvor bekannt gegebene Rendite. Diese kann zwischen 50 und 90 % betragen. Sie können aber auch Ihr Geld verlieren, wenn sich der Kurs in die entgegengesetzte Richtung entwickelt. Bei manchen Brokern bekommen Sie allerdings 15 % des Einsatzes zurück. Sie können Gewinne bis zu 500 % bei den binären Optionen erwirtschaften.

Sie handeln mit Ware, die Sie nicht sehen können

Am Anfang ist es für Sie vielleicht etwas verwirrend. Sie handeln mit etwas, was Sie nicht sehen oder greifen können. Also keine realen Gebrauchsgegenstände. Sie tun gut daran, sich hier einfach vorzustellen, dass Sie mit Aktien eines Landes handeln. Im Prinzip ist es auch so, Sie kaufen mit der Währung ein Teil der Wirtschaft des Landes, dessen Währung Sie gerade handeln. Jetzt kommt es noch komplizierter. Die Währung, die Sie gerade handeln, zeigt Ihnen die Wirtschaftssituation des Landes an, spiegelt die Situation von Zukunft und aktueller Lage des Landes gegenüber anderen Ländern.

Eine dezentrale Börse

Der Forex-Markt ist nicht wie andere Börsen, die zentral an einem Standort sitzen. Bei Forex gibt es keine zentrale Stelle, wo die Aufträge abgewickelt werden. Forex ist dezentral, das heißt, ein Trade läuft immer zwischen zwei Parteien ab. In der Regel sind es große Banken, die untereinander handeln. Der Broker, der hier als Mittelmann vermittelt, steht zwischen den beiden Händlern.

Als der Forex-Markt ins Leben gerufen wurde, konnten hier nur die „Big Guys“ ihren Reichtum vermehren. Gedacht war der Markt eigentlich nur für Banken und große Institutionen. Der private Anleger, die „Kleine Jungs“, kam erst durch die Entwicklung des Internets dazu. Dieses Internet machte es möglich, online beim Forex-Markt tätig zu werden. Immer mehr Forex-Trading Firmen schossen wie Pilze aus dem Boden, wo die privaten Anleger Konten eröffnen konnten, die für jeden Geldbeutel gedacht sind.

Voraussetzungen für den Handel am Forex-Markt

Wenn Sie am Forex-Markt ihr Geld verdienen wollen, müssen Sie schon ein paar Voraussetzungen mitbringen. Sie sollten einen Computer der neuen Generation Ihr Eigen nennen. Weiterhin sollte dieser mit einem schnellen Internetanschluss verbunden sein, weil ein schneller Internetanschluss über Verlust oder Gewinn entscheiden kann. Da hier alles in Echtzeit angezeigt wird, müssen Sie schnell und sorgfältig handeln. Weiterhin müssen Sie ein wenig lernen. Die Grundkenntnisse des Devisenhandels sollten hier schon vorhanden sein. Wie Sie sich die aneignen, bleibt Ihnen überlassen. Auch die Fachausdrücke, die hier am Markt gebraucht werden, sollten Sie sich verinnerlichen.

Haben Sie dieses alles drauf, kommt der schwierigste Teil der Vorrausetzungen. Sie müssen sich einen Broker oder eine Bank Ihres Vertrauens suchen. Bei der Wahl des Brokers liegen einige Vorrausetzungen zugrunde. Am Besten wird es sein, wenn Sie sich in den Foren über die einzelnen Broker genau informieren. Hier werden Sie auch Kundenmeinungen finden, die ausschlaggebend sein können.

Jetzt kommen wir zum interessantesten Teil der Vorrausetzungen, nämlich zu der Software, die Ihnen der Broker kostenlos zur Verfügung stellt. Jeder Broker hat eine andere Software, mit der Sie auf den Forex-Markt zugreifen können. Schauen Sie sich ein paar der Broker und Ihre Software an. Suchen Sie sich den Besten mit der geeignetsten Software für sich raus. Die Beherrschung der Software ist eine der ersten Voraussetzungen, die Sie mitbringen müssen. Diese Software muss einige Tools haben, wie Newsticker, Statistiktools, was die wichtigsten sind. Bei einigen der Broker müssen Sie diese zusätzlich dazukaufen, was ins Geld gehen kann. Ein Demokonto sollte ebenfalls vorhanden sein, mit dem Sie die ersten Schritte am Forex-Markt unternehmen können. Nur so können Sie richtig lernen.

Währungspaare, die mit dem US-Dollar werden gehandelt

Weitere Währungspaare mit dem Euro

Weitere Währungspaare mit dem Yen

Weitere Währungspaare mit dem Britischen Pfund

Dann gibt es natürlich noch sehr viele exotische Währungspaare, die man natürlich auch handeln kann, die aber für den Einstieg erst mal nicht relevant sind.